Was ist intermodaler Transport? Wann lohnt es sich, ihn zu nutzen?
Die Wahl des richtigen Transportmittels ist weit mehr als nur die Frage, wie Güter von A nach B gelangen. Für viele Unternehmen ist dies ein strategischer Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, der sich auf die Betriebskosten, die Lieferpünktlichkeit, die Ladungssicherheit und die Einhaltung aktueller Umweltvorschriften auswirkt. Als Antwort auf diese Anforderungen gewinnt der intermodale Verkehr zunehmend an Bedeutung – eine flexible Lösung, die es ermöglicht, verschiedene Verkehrsträger in einem einzigen, nahtlosen Prozess zu kombinieren.
In diesem Artikel erklären wir, was intermodaler Transport ist, wie er in der Praxis funktioniert, welche Vor- und Nachteile er hat und wann sein Einsatz für Unternehmen in Lieferketten echte Vorteile bringt.
Intermodaler Transport – Definition und wichtigste Merkmale
Intermodaler Verkehr ist eine Art der Güterbeförderung, bei der mindestens zwei verschiedene Verkehrsträger zum Einsatz kommen und die gesamte Ladung in derselben Ladeeinheit, z. B. einem Container, einem Wechselaufbau oder einem Sattelanhänger, transportiert wird. Manchmal ist es daher notwendig, die Ladung zu vereinheitlichen, z. B. bei Gütern, die von verschiedenen Absendern stammen oder aus mehreren Bestellungen stammen. Wichtig ist, dass die Güter nicht bei jedem Wechsel des Transportmittels umgeladen werden müssen. Diese Lösung ermöglicht es, die Vorteile verschiedener Verkehrsträger effizient zu kombinieren. Der intermodale Verkehr kann im nationalen, internationalen, kontinentalen oder interkontinentalen Verkehr durchgeführt werden.
Hervorzuheben ist, dass der gesamte Prozess in der Regel auf der Grundlage eines einzigen Beförderungsvertrags durchgeführt wird und ein einziger Logistikdienstleister für dessen Ablauf verantwortlich ist, was die Verwaltung der Lieferkette erheblich vereinfacht.
Mehrere Verkehrsträger – eine Ladeeinheit
Wie bereits erwähnt, ist ein wesentliches Merkmal des intermodalen Transports die Beibehaltung derselben Ladeeinheit während des gesamten Transportweges – unabhängig davon, wie oft das Transportmittel wechselt. Die Güter werden in einem Container, einem Auflieger oder einem speziellen Wechselaufbau verladen und bleiben in dieser Form vom Zeitpunkt der Verladung bis zur Ankunft am Bestimmungsort.
Die am häufigsten verwendete Maßeinheit für solche Einheiten im Containertransport ist die TEU-Einheit (Twenty-foot Equivalent Unit), die einem 20 Fuß langen Container entspricht. Während beispielsweise ein Lastzug maximal 2 TEU transportieren kann, erreichen moderne große Containerschiffe eine Kapazität von über 23.700 TEU.
Unterschiede zwischen intermodalem, multimodalem und kombiniertem Verkehr
Die Begriffe intermodaler, multimodaler und kombinierter Verkehr tauchen oft in ähnlichen Zusammenhängen auf, bezeichnen jedoch unterschiedliche Formen des Transports. Es ist wichtig, die wesentlichen Unterschiede zwischen ihnen zu kennen, um bei der Festlegung der Details des Gütertransports keine Fehler zu machen:
- Intermodaler Verkehr bedeutet, dass mindestens zwei Verkehrsträger während des Transports eingesetzt werden, die Güter jedoch während der gesamten Strecke in einer Ladeeinheit befördert werden, ohne dass diese geöffnet oder umgeladen werden muss.
- Der multimodale Verkehr basiert ebenfalls auf der Kombination verschiedener Verkehrsträger, erlaubt jedoch den Wechsel der Ladeeinheit. Ein Umladen kann beim Übergang von einer Transportstufe zur nächsten erforderlich sein.
- Kombinierter Verkehr ist eine besondere Form des intermodalen Verkehrs. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Hauptteil der Strecke mit der Bahn, der Binnenschifffahrt oder der Küstenschifffahrt zurückgelegt wird, während der Straßenverkehr auf möglichst kurze Zu- oder Abtransportstrecken beschränkt ist.
Das Verständnis dieser Unterschiede erleichtert die Auswahl des richtigen Logistikmodells, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist – abhängig von der Art der Ladung, dem Transportziel und den individuellen Erwartungen hinsichtlich Kosten und Betriebseffizienz.
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Wie sieht der intermodale Transport in der Praxis aus?
Obwohl die Kombination mehrerer Verkehrsträger in einem Transport eine komplexe Angelegenheit ist, funktioniert ein gut konzipierter intermodaler Transport wie ein präzise synchronisierter Mechanismus. Der Schlüssel zum Erfolg ist hier eine kohärente Organisation der Lieferkette, in der jeder Transportzweig eine bestimmte Funktion erfüllt und alle Phasen von einem einzigen Betreiber oder Spediteur koordiniert werden.
Von der Verladung der Waren bis zur Lieferung an den Bestimmungsort
Der Prozess beginnt mit der Verladung der Güter in die entsprechende Ladeeinheit – meist einen Container, aber es kann auch ein Wechselaufbau oder ein Sattelauflieger sein. Dies ist ein entscheidender Moment, da der Inhalt des Containers von diesem Zeitpunkt an bis zur Zustellung der Sendung an den Kunden unverändert bleibt.
Nach der Verladung wird der Container zum Terminal gebracht, von wo aus er seine Reise antritt. Er kann beispielsweise auf der Bahn weiterbefördert werden, dann auf dem Seeweg und schließlich per Straßentransport zum Empfänger geliefert werden. Das Besondere an diesem Modell ist, dass bei keinem Wechsel des Transportmittels die Güter selbst entladen werden. Es wird lediglich das Fahrzeug oder Transportmittel gewechselt, das die jeweilige Ladeeinheit befördert.
In jeder Phase des intermodalen Transports sind Kontinuität, Sicherheit und Optimierung – sowohl in Bezug auf Zeit als auch Kosten – von größter Bedeutung.
Die Rolle von Umschlagterminals und Eisenbahnknotenpunkten
Der gesamte Prozess kann nur dann reibungslos funktionieren, wenn eine geeignete Infrastruktur vorhanden ist. Spezialisierte Umschlagplätze – wie Landterminals, See- und Flughäfen oder Eisenbahnknotenpunkte – ermöglichen einen reibungslosen Transfer der Ladeeinheiten zwischen den Verkehrsträgern.
Die Terminals sind mit geeigneten Kränen, Laufkränen, Hochregalstaplern und automatisierten Container-Traffic-Management-Systemen ausgestattet. Auf ihrem Gelände findet der Wechsel des Transportmittels unter Wahrung der Unversehrtheit der Ladeeinheit statt. Gut angebundene Terminals sind eine unabdingbare Voraussetzung für einen effizienten intermodalen Verkehr, weshalb Investitionen in die Infrastruktur einer der Schlüsselfaktoren für die Entwicklung dieser Verkehrsform sind.
Es ist wichtig zu wissen, dass der intermodale Verkehr in Polen derzeit moderne Terminals und immer besser vernetzte Logistikzentren nutzt, was sich in einer zunehmenden Verfügbarkeit dieser Transportform in unserem Land niederschlägt.
Vorteile des intermodalen Verkehrs – warum lohnt es sich, ihn zu wählen?
Der intermodale Verkehr ist eine Lösung, die bei Unternehmen der Transport- und Logistikbranche immer mehr Anerkennung findet – und das nicht ohne Grund. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, die ihn für viele Unternehmen preislich wettbewerbsfähig und zudem sicherer und umweltfreundlicher als herkömmliche Transportformen machen.
Kostenoptimierung und Wettbewerbsfähigkeit
Einer der Hauptgründe, warum sich Unternehmen für den intermodalen Transport entscheiden, ist die Möglichkeit einer realen Senkung der Betriebskosten – insbesondere bei längeren Strecken. Da der Hauptteil des Transports mit der für die jeweilige Ladung effizientesten Kombination von Verkehrsträgern – häufig unter Einbeziehung der Bahn oder der Seeschifffahrt – erfolgt, sind die Gesamtkosten des Transports niedriger als bei einer Lieferkette, die ausschließlich auf einem Verkehrsträger, z. B. dem Straßenverkehr, basiert. Darüber hinaus entfallen durch den Wegfall des Umschlags der Güter selbst die Arbeits- und Lagerkosten in den Zwischenstufen.
Erwähnenswert ist auch die Preisstabilität – im Gegensatz zum Straßentransport, der häufig auf saisonale Nachfrageschwankungen reagiert, ist der intermodale Verkehr weniger anfällig für Preisschwankungen im Laufe des Jahres.
Ă–kologie und Umweltschutz
FĂĽr Unternehmen, die groĂźen Wert auf nachhaltige Entwicklung legen, ist der intermodale Verkehr eine naheliegende Wahl. Transporte, die unter optimaler Nutzung der Schiene oder der Binnenschifffahrt durchgefĂĽhrt werden, verursachen deutlich weniger COâ‚‚-Emissionen als der StraĂźen- und Luftverkehr.
Auf vielen Strecken können die CO₂-Emissionen um bis zu mehrere Dutzend Prozent reduziert werden, was sich direkt auf die Verringerung des CO₂-Fußabdrucks des Transports auswirkt. Darüber hinaus führt die Verringerung des Lkw-Verkehrs zu weniger Lärm und Luftverschmutzung im städtischen Raum sowie zu einer geringeren Abnutzung der Straßeninfrastruktur.
Keine Umladung der Güter = höhere Ladungssicherheit
Da die Güter während der gesamten Fahrt in derselben Ladeeinheit transportiert werden, sinkt das Risiko von Fehlern, Beschädigungen oder Verlusten erheblich. Da die Ladung beim Wechsel des Transportmittels nicht umgeladen werden muss, entfällt einer der kritischsten Momente im Logistikprozess.
Die verwendeten Container sind entsprechend versiegelt, was die Ladung zusätzlich vor jeglichem Eingriff von außen schützt. Für viele Unternehmen – insbesondere solche, die hochwertige Güter transportieren – ist gerade die Sicherheit der Ladung eines der Hauptargumente für die Wahl des intermodalen Transports.
Weniger Formalitäten, mehr Vorhersehbarkeit und Anpassung an die Bedürfnisse
Die Organisation der gesamten Route auf der Grundlage eines einzigen Transportvertrags ist sowohl für den Spediteur als auch für den Kunden eine enorme Erleichterung. Es ist nicht notwendig, die Bedingungen mit mehreren Transportunternehmen auszuhandeln – der gesamte Prozess wird von einem einzigen Betreiber überwacht, der die Verantwortung für den Transport von Anfang bis Ende übernimmt. Der intermodale Transport ermöglicht es somit, das Risiko von Missverständnissen zu verringern und Termine besser zu kontrollieren. Der Transport wird vorhersehbarer – und das ist in der Logistik ein Wert an sich.
Die Möglichkeit, verschiedene Transportmittel zu kombinieren, ermöglicht eine optimale Anpassung der Route und der Transportart an die Besonderheiten der jeweiligen Ladung und die individuellen logistischen Anforderungen des Unternehmens.
Nachteile des intermodalen Transports – was ist zu beachten?
Obwohl der intermodale Transport viele Vorteile hat, ist er nicht ohne Nachteile. Um ihn effektiv umzusetzen, muss man sowohl die potenziellen Schwierigkeiten als auch die Anforderungen an seine Organisation gut kennen. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte erläutert, die bei der Planung dieser Art von Transport berücksichtigt werden sollten.
Längere Transitzeiten und geringere Flexibilität
Eine der am häufigsten genannten Einschränkungen des intermodalen Transports ist die geringere Flexibilität im Vergleich zum Straßentransport. Züge und Schiffe verkehren nach festen Fahrplänen, die nicht immer leicht an die aktuellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden können. Die Häufigkeit der Zug- und Schiffsverbindungen auf bestimmten Strecken kann begrenzt sein, was die Planung von Lieferungen unter dynamischeren Bedingungen erschwert.
Aus diesem Grund muss man mit längeren Transitzeiten rechnen – insbesondere, wenn die Ladung im Terminal auf das nächste Transportmittel „warten“ muss. Bei dringenden Lieferungen kann dies ein unüberwindbares Hindernis darstellen.
Probleme bei der Sendungsverfolgung in Echtzeit
Im Gegensatz zum Straßentransport, bei dem moderne Telematiksysteme die Verfolgung eines Fahrzeugs auf fast jedem Meter seiner Reise ermöglichen, garantiert der intermodale Transport nicht immer eine Sendungsverfolgung in Echtzeit. In vielen Fällen ist es nur möglich, den Status des Containers an Kontrollpunkten zu überprüfen – z. B. bei der Abfertigung im jeweiligen Hafen oder beim Umschlag im Terminal.
Für Unternehmen, die jederzeit genaue Informationen über den Standort ihrer Ladung benötigen, kann dies eine erhebliche Einschränkung darstellen, die diese Art des Transports für ihre Geschäftstätigkeit ausschließt.
Teure Infrastruktur und Planungsaufwand
Für einen effizienten intermodalen Transport ist auch der Zugang zu einer gut ausgebauten Infrastruktur erforderlich: Umschlagterminals, Lagerplätze, Kräne, Laufkräne sowie gut angebundene Schienen- und Seeverkehrswege. Nicht jedes Unternehmen verfügt über solche Ressourcen oder hat bequemen Zugang zu ihnen.
Darüber hinaus erfordert die Organisation dieser Art von Transport eine sehr genaue Vorausplanung sowie eine hervorragende Kenntnis der lokalen Vorschriften verschiedener Länder und der Gegebenheiten der TSL-Branche. Dies ist keine Lösung für schnelle „Last-Minute“-Aufträge. Eine reibungslose Koordination aller Transportphasen ist erforderlich, was insbesondere für kleinere Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann.
Wann ist intermodaler Transport die beste Wahl?
Keine Transportart ist für jede Situation ideal – das gilt auch für den intermodalen Transport. Wenn man sein Potenzial voll ausschöpfen möchte, sollte man wissen, unter welchen Bedingungen diese Option die größten Vorteile bietet – sowohl in finanzieller als auch in operativer Hinsicht.
Lange Strecken, groĂźe Volumina und geeignete Infrastruktur
Der intermodale Verkehr wird vor allem auf längeren Strecken – sowohl national als auch international – preislich wettbewerbsfähig. Je länger die Reise, desto lohnender ist es, den Hauptteil der Strecke mit der Bahn oder der Binnenschifffahrt zurückzulegen und den Straßenverkehr auf kurze Strecken zu beschränken, z. B. zwischen dem Terminal und dem Verlade- oder Empfangsort. In der Praxis eignet sich der intermodale Verkehr am besten für Strecken, die den See- und Landverkehr verbinden, beispielsweise für den Transport von Containern von Seehäfen zu Logistikzentren im Landesinneren.
Natürlich spielt auch die Größe der Ladung eine Rolle. Der intermodale Verkehr empfiehlt sich insbesondere für den Transport großer Warenmengen, vor allem wenn diese über weite Strecken transportiert werden müssen, um ihren Bestimmungsort zu erreichen.
Dieses Modell bietet auch große Vorteile, wenn die Transportroute durch Länder mit einer gut ausgebauten intermodalen Infrastruktur führt – insbesondere im Bereich des Schienenverkehrs, der Seehäfen und der Umschlagterminals.
FĂĽr wen ist der intermodale Verkehr geeignet?
Diese Lösung wird am häufigsten von folgenden Unternehmen gewählt:
- die schwere GĂĽter (z. B. Baumaterialien, Industriekomponenten) transportieren,
- internationale Lieferketten bedienen,
- regelmäßige Lieferungen auf wiederkehrenden Routen (insbesondere langen) durchführen,
- nach Möglichkeiten suchen, die Auswirkungen des Transports auf die Umwelt zu reduzieren,
- unabhängig von der Saison stabile Preise für den Transport erwarten.
Der intermodale Verkehr findet Anwendung auch im E-Commerce, in der Automobilindustrie und in der Fertigungsindustrie – überall dort, wo Vorhersehbarkeit und Liefersicherheit wichtig sind.
Zusammenfassung
Der intermodale Verkehr stellt einen modernen Ansatz für die Organisation des Gütertransports dar, bei dem verschiedene Verkehrsträger in einem einzigen, kohärenten System eingesetzt werden. Durch die Verwendung einer einzigen Ladeeinheit auf der gesamten Strecke können Umladungen der Güter vermieden, ihre Sicherheit erhöht und die Kosten besser kontrolliert werden. Obwohl dieses Modell eine sorgfältige Planung und eine entsprechende Infrastruktur erfordert, eignet sich der intermodale Verkehr sehr gut für lange Strecken, den Transport großer und schwerer Güter sowie für internationale Lieferketten.
Diese Lösung ist besonders dann eine Überlegung wert, wenn die Logistik in größerem Umfang erfolgt und Effizienz, Vorhersehbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber den Herausforderungen des modernen Marktes gefragt sind.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen intermodalem und multimodalem Transport?
Sowohl der intermodale als auch der multimodale Verkehr basieren auf der Nutzung verschiedener Verkehrsträger (mindestens zwei) innerhalb einer Transportroute. Der wesentliche Unterschied liegt in der Art und Weise, wie die Ladung behandelt wird. Beim intermodalen Transport befindet sich die Ladung während der gesamten Strecke in einer Ladeeinheit (z. B. im selben Container) – ohne Umladung der Ware selbst. Beim multimodalen Transport hingegen ist ein Wechsel der Ladeeinheit zulässig, was bedeutet, dass der Inhalt in verschiedenen Transportphasen umgeladen werden kann.
Welche Arten von intermodalem Transport gibt es?
Die verschiedenen Arten des intermodalen Verkehrs ergeben sich aus der Kombination der verwendeten Verkehrsträger. Dabei kann es sich um Verbindungen zwischen Straße und Schiene, Straße und See, Schiene und Straße und See sowie Straße und Luft, Schiene und Straße und Luft, Schiene und Straße und Binnenwasserstraßen, Schiene und See sowie Schiene und Luft handeln. Entscheidend ist, dass die Güter in jedem dieser Modelle während des gesamten Transportprozesses in derselben Ladeeinheit transportiert werden und so ihr Ziel erreichen.
Ist der intermodale Verkehr fĂĽr kleine Sendungen geeignet?
Dies ist keine optimale Lösung für kleine Ladungen, für die meist ein einziges Transportmittel verwendet wird. Der intermodale Verkehr basiert auf der Beförderung in Containern oder anderen großen Ladeeinheiten, weshalb er sich eher für größere oder konsolidierte Sendungen eignet.